Du
Das Licht am Ende des Tunnels leuchtet so hell und Du hast das Gefühl, dass es Etappenweise auf Dich zukommt, aber gleichzeitig scheint es, als würde es sich, je näher Du kommst, weiter von Dir weg bewegen. So bleibt eine fortwährende Distanz zwischen Dir und dem Licht.Du weißt weder, wie Du Dich verhalten sollst, noch, wo Du gerade stehst. Was war das? Von was genau lässt Du Dich beeinflussen? Und gerade dann, wenn Du so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf Dich ziehen möchtest, hast Du das Gefühl von einfach jedem kritisch beobachtet zu werden. Was genau war das.. ?!
Obgleich die Zeit rennt, Du hast das Gefühl, dass sie stehen bleibt. Dass Du jede Sekunde zerplatzen könntest. Dass Du jede Sekunde all die Worte, die sich in Dir aufstauen, herausschreien könntest. Schreien wäre generell gut. Denn Du schreist innerlich. Immer und immer wieder. Und niemand würde Dir je ansehen, dass Du schreien kannst, weil Du generell immer so ruhig und zurückhaltend wirkst.
Während Deine Blicke durch die Reihen wandern fragst Du Dich, was sie denken. Bist Du ihre Marionette, ihr Ersatz, nur dann gut, wenn die eigentlichen Menschen nicht zur Stelle sind oder sein können?
Du sollst warten. Warten. Auf was warten? Auf ein Wunder? Auf ein Zeichen? Verbringt der Mensch nicht sein Leben damit, zu warten?
Ich will nicht abgefertigt wie eine Marionette Dein Spielzeug sein. Ich will mich nicht in diesen Sumpf der Einbildung und Wunschvorstellung begeben. Zumindest nicht noch mehr, als ich sowieso schon drin bin. Ich möchte doch eigentlich nur Antworten.
Aber ein Fehltritt, ein falsches Wort, eine falsche Handlung könnten uns so sehr schaden.
Du weißt, wie ich denke. Du weißt, wie es mir geht..
Warum neigt der Mensch dazu, alles zu verkomplizieren?
Obgleich die Zeit rennt, Du hast das Gefühl, dass sie stehen bleibt. Dass Du jede Sekunde zerplatzen könntest. Dass Du jede Sekunde all die Worte, die sich in Dir aufstauen, herausschreien könntest. Schreien wäre generell gut. Denn Du schreist innerlich. Immer und immer wieder. Und niemand würde Dir je ansehen, dass Du schreien kannst, weil Du generell immer so ruhig und zurückhaltend wirkst.
Während Deine Blicke durch die Reihen wandern fragst Du Dich, was sie denken. Bist Du ihre Marionette, ihr Ersatz, nur dann gut, wenn die eigentlichen Menschen nicht zur Stelle sind oder sein können?
Du sollst warten. Warten. Auf was warten? Auf ein Wunder? Auf ein Zeichen? Verbringt der Mensch nicht sein Leben damit, zu warten?
Ich will nicht abgefertigt wie eine Marionette Dein Spielzeug sein. Ich will mich nicht in diesen Sumpf der Einbildung und Wunschvorstellung begeben. Zumindest nicht noch mehr, als ich sowieso schon drin bin. Ich möchte doch eigentlich nur Antworten.
Aber ein Fehltritt, ein falsches Wort, eine falsche Handlung könnten uns so sehr schaden.
Du weißt, wie ich denke. Du weißt, wie es mir geht..
Warum neigt der Mensch dazu, alles zu verkomplizieren?
la musique - 22. Okt, 15:06