Liebe, Leben, Diskussionen
Ich habe so viele Zeilen geschrieben, es sind so viele Worte gefallen, die ich nie vermochte auszusprechen, aus Angst, aus Wut, aus Hass auf die Menschheit oder vielleicht nur aus Hass auf bestimmte Personen. Mir wurde so viel weggenommen und ich hab mir einiges davon wieder zurück erkämpft. Aber das Meiste kann mir einfach niemand wiedergeben. Wenn ich höre, dass ich aufhören soll an andere zu denken, also mich mit den Problemen anderer zu befassen und mal an mich selbst denken soll, weiß ich oftmals garnicht, wie ich mich fühlen soll. Schwindel und Scham überfallen mich gleichzeitig, weil ich weiß, dass ich darauf antworten und das Argument, nein, den "Befehl" bestreiten muss. Ich habe in der letzten Zeit so viel an mich selbst gedacht, an meine Gefühle, meine Lage, ich habe eine Geschichte über mich selbst geschrieben, setze mich jeden Tag mit mir selbst auseinander, wie viel mehr soll und kann ein Mensch sich denn noch mit sich selbst befassen? Ich persönlich schäme mich manchmal sogar dafür, dass ich nicht für die Menschen da sein kann, die mich lieben, die mich wertschätzen und die mir beistehen, weil ich mich meiner Meinung nach bloß mit mir selbst befasse. Und ich weiß, dass ich diese Menschen auch liebe, versuche ihnen auch so gut es geht zu helfen, wenn es Probleme gibt, aber manchmal weiß ich nicht, ob ich mir diese Liebe nicht nur einbilde.
Manchmal überfallen mich Gedanken, überfällt mich die Angst. Die Angst, versagt zu haben, die Angst, nicht genug zu lieben. Und wenn die Angst kommt, habe ich am meisten Angst davor, dass ich überhaupt nicht liebe und eine Welle mit Ängsten und Gedanken durchflutet meinen Kopf, das Gefühl im Bauch wird schlimmer und ich möchte einfach nur noch allein sein, schreien.
Manchmal habe ich das Gefühl garnicht richtig zu wissen, was Liebe überhaupt ist, wie Liebe funktioniert. Und meistens ist es dann so, dass ich die Welt nichtmehr verstehe. Die ganze Welt scheint mir fremd, jede Handlung, jede Bewegung scheint mir unbekannt und ich fühle mich nicht als Teil der Bewegung, nein, ich fühle mich als Beobachter. Ich beobachte also die Vorgänge, Handlungen und Gedanken der Menschen, das tat ich schon immer, das kann ich am besten. Schweigen, beobachten und mir im Kopf einfach alles notieren, was mir wichtig scheint. So kann ich die Gestiken und Mimiken meiner Mitmenschen deuten und weiß dadurch oftmals was in ihnen vorgeht. Die Mimik ist scheinbar das wohl Wichtigste, ich weiß nicht recht wie ich es nennen soll, "Aussagesymbol" des Menschen. An der Mimik kann ich erkennen wann jemand lügt, wie sich jemand fühlt, wie jemand reagiert oder reagieren wird. Es mag seltsam klingen, aber manchmal reicht mir schon ein Blick in die Augen eines Mitmenschen um zu wissen, wie er sich fühlt oder was in ihm vorgeht, ob es ihm schlecht geht, er eine Mauer aufgebaut hat und nur so tut als würde es ihm gut gehen oder ob es ihm wirklich gut geht. Ich konnte noch nie erklären, wieso ich denke, dass ich so etwas kann. Ich schätze es ist einfach eine gute Menschenkenntnis. Was ich aber nicht verstehe ist, was den Menschen ausmacht. Den Durchschnittsmenschen von heute interessiert Geld, Macht. Er hat das Bedürfnis etwas in der Welt zu hinterlassen, weil er Angst vor seinem Ableben hat. Niemand weiß, was nach dem Tod kommt und ich muss gestehen, dass auch ich panische Angst davor habe und mich als Durchschnittsmensch zähle, wenn ich diese Gedanken verdränge und bewusst nicht daran denke. Aber ich denke auch, dass ich einer der Menschen bin, die versuchen gegen den Strom zu schwimmen und zwar auf meine eigene Art und Weise, die doch wieder etwas mitläuferisch klingt. Natürlich habe ich das Bedüfrnis etwas in der Welt zu hinterlassen und ich würde liebendgerne mal jeden Menschen den es auf der Welt gibt gesehen haben, jeden Ort bereist haben, nur um mir ein Bild davon zu machen. Den Armen helfen, auch wenn es kitschig klingt. Ich denke, dass wenn jeder Reiche Mensch den Armen Menschen etwas abgeben würde, es keine Armen Menschen mehr gäbe. Es fänd ein Ausgleich statt. Aber da sich viele garnicht auf so etwas einlassen, aus Geiz und Geldgier, kann man das wohl vergessen. Kann ein Einziger Mensch das Leben vieler Armer Menschen retten?
Ich denke schon.
Oder auch Tiere. Der Mensch isst das Tier, weil es ihm so angeeignet wurde, es wurde von Generation zu Generation "weitergereicht". Fressen oder gefressen werden, nicht wahr? Wenn man Tiere isst, wieso ist es dann nicht normal Menschen zu essen? Das soll jetzt keine Einschlagung in das Thema des Kannibalismus werden, aber ich versuche seit Jahren den Sinn zu verstehen, den es ja scheinbar nicht gibt. Ich wiederspreche damit mir selbst, da ich auch Fleisch esse, weil es mir so beigebracht wurde und ich während des Essens nicht weiter darüber nachdenke, aber im Ernst: Die Tiere werden in Massen gezüchtet, sogar überzüchtet, mit Medikamenten vollgestopft, gequält, ohne Auslauf, teile auch ohne je das Tageslicht gesehen zu haben. Und dann werden sie geschlachtet, brutal geschlachtet. Erst betäubt (wenn überhaupt) und dann getötet. Mit dem Messer auseinandergeschnitten, zerrupft, weiterverarbeitet. Ich fuhr damals Täglich an einem Schlachthof vorbei. Da sah ich einmal, wie die Tiere gewaltsam aus dem Transporter gezogen wurden, sie wehrten sich, schrien, versuchten zu fliehen. Aber kein Tier blieb verschont. Man sagt sich, dass die Tiere, die zu diesem Schlachter gebracht werden, ein glückliches Leben hatten. Vielleicht. Glücklich bis zu ihrem Tod oder wie? Bis zu ihrem qualvollen Tod, der auch hätte verhindert werden können. Dass es Menschen übers Herz bringen, andere Lebewesen so grausam herzurichten (mich eingeschlossen), ist mir ein Rätsel. Und während ich dies schreibe, fange ich mich wieder an zu fragen, wieso ich das überhaupt esse. Und der Mensch ist nicht nur zu Tieren so schlimm, nein, nein. Erinnern wir uns mal zurück an der zweiten Weltkrieg, indem Menschen aus Fleisch und Blut, unseresgleichen gequält, gefoltert und brutal ermordet haben. Juden, politische Häftlinge, Schriftsteller, Sänger, Ausländer usw. Man brachte den Menschen in Deutschland bei, all diese Menschen als minderbemittelt anzusehen, als Tiere, die auch geschlachtet werden müssen, um zu überleben. Jeder der sich wiedersetzt hat, war auf "deren" Seite und kam in ein Vernichtungslager. Man hat sie getötet, wie die Tiere. Aber gegessen hat man sie nicht. Oder was ist denn beispielsweise mit dem Milgram-Experiment? Erstmals durchgeführt 1961 in New Haven, Conneticut sollte es die Bereitschaft durchschnittlicher Personen testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen (eine übrigens sehr schöne Formulierung von der Seite Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment). Bei diesem Versuch sollte ein "Lehrer" (in diesem Falle die Versuchsperson, die vorher gebeten wurde an diesem Projekt für Geld teilzunehmen) einem "Schüler" (Student/Schauspieler) bei Fehlern in einer Zusammensetzung von Wortpaaren einen elektrischen Schlag verpassen, während ein Versuchsleiter (ebenfalls Student/Schauspieler) dazu Anweisungen gab. In Deutschland wurde das Experiment 1970, also nach dem Krieg durchgeführt. Eigentlich müsste man denken, dass man daraus gelernt hätte, keinem unbedeutendem, unautöritären Menschen mehr zu folgen, dennoch drückten, ich weiß die genaue Prozentzahl nichtmehr, aber ich glaube es waren nahezu 80% die 415 Volt-taste. Aber hat man daraus gelernt? Nein, man hat sich wieder beeinflussen lassen. Ich merke gerade, dass ich vom eigentlichen abschweife, meiner Lebenssicht, meine Lebensweise. Ich möchte kein Durchschnittsmensch sein, ich möchte mich nicht versklaven lassen und dann so lange arbeiten bis ich ins Grab falle. Da die Rentenkassen scheinbar bis spätestens 2025 ausgelaufen sind müsste meine Generation schätzungsweise bis zum 80. Lebensjahr arbeiten. Was hat man davon? Geld. Geld regiert die Welt, richtig? Falsch! Und gäb es nicht so viele geldgeile Menschen auf diesem Planeten wär auch alles entspannter. Natürlich möchte ich arbeiten, etwas leisten. Ohne mitarbeit gäb es ja garnichts. Aber ohne Geld ja scheinbar auch nicht. Aber ernsthaft, soll das etwa das Leben sein? Aufwachsen, auf die Arbeit vorbereitet werden, arbeiten, sterben?
Ohne Internet läuft heutzutage schon nichtsmehr, das hat sich in den letzten paar Jahren gewaltig entwickelt. Und auch ohne Handy nicht. Ich erinnere mich an mein erstes Handy, ein Nokia, mit dem man SMS schreiben und Telefonieren konnte. Es hatte bereits einen farbdisplay, also war das schon ein Luxusgut.
Und heute? Touchscreen, Internet, Handyflatrates, Kamera, Mp3 Player, alles in einem. Es würde mich nicht wundern, wenn man irgendwann mit diesem Minicomputer nichtmal mehr telefonieren könnte. Man würde dann wohl über das Internet "Voicechatting" betreiben.
Sollte der Mensch nicht das Leben leben, das er anstrebt? Sich Ziele setzen und diese durchführen, sein Leben leben?
Manchmal überfallen mich Gedanken, überfällt mich die Angst. Die Angst, versagt zu haben, die Angst, nicht genug zu lieben. Und wenn die Angst kommt, habe ich am meisten Angst davor, dass ich überhaupt nicht liebe und eine Welle mit Ängsten und Gedanken durchflutet meinen Kopf, das Gefühl im Bauch wird schlimmer und ich möchte einfach nur noch allein sein, schreien.
Manchmal habe ich das Gefühl garnicht richtig zu wissen, was Liebe überhaupt ist, wie Liebe funktioniert. Und meistens ist es dann so, dass ich die Welt nichtmehr verstehe. Die ganze Welt scheint mir fremd, jede Handlung, jede Bewegung scheint mir unbekannt und ich fühle mich nicht als Teil der Bewegung, nein, ich fühle mich als Beobachter. Ich beobachte also die Vorgänge, Handlungen und Gedanken der Menschen, das tat ich schon immer, das kann ich am besten. Schweigen, beobachten und mir im Kopf einfach alles notieren, was mir wichtig scheint. So kann ich die Gestiken und Mimiken meiner Mitmenschen deuten und weiß dadurch oftmals was in ihnen vorgeht. Die Mimik ist scheinbar das wohl Wichtigste, ich weiß nicht recht wie ich es nennen soll, "Aussagesymbol" des Menschen. An der Mimik kann ich erkennen wann jemand lügt, wie sich jemand fühlt, wie jemand reagiert oder reagieren wird. Es mag seltsam klingen, aber manchmal reicht mir schon ein Blick in die Augen eines Mitmenschen um zu wissen, wie er sich fühlt oder was in ihm vorgeht, ob es ihm schlecht geht, er eine Mauer aufgebaut hat und nur so tut als würde es ihm gut gehen oder ob es ihm wirklich gut geht. Ich konnte noch nie erklären, wieso ich denke, dass ich so etwas kann. Ich schätze es ist einfach eine gute Menschenkenntnis. Was ich aber nicht verstehe ist, was den Menschen ausmacht. Den Durchschnittsmenschen von heute interessiert Geld, Macht. Er hat das Bedürfnis etwas in der Welt zu hinterlassen, weil er Angst vor seinem Ableben hat. Niemand weiß, was nach dem Tod kommt und ich muss gestehen, dass auch ich panische Angst davor habe und mich als Durchschnittsmensch zähle, wenn ich diese Gedanken verdränge und bewusst nicht daran denke. Aber ich denke auch, dass ich einer der Menschen bin, die versuchen gegen den Strom zu schwimmen und zwar auf meine eigene Art und Weise, die doch wieder etwas mitläuferisch klingt. Natürlich habe ich das Bedüfrnis etwas in der Welt zu hinterlassen und ich würde liebendgerne mal jeden Menschen den es auf der Welt gibt gesehen haben, jeden Ort bereist haben, nur um mir ein Bild davon zu machen. Den Armen helfen, auch wenn es kitschig klingt. Ich denke, dass wenn jeder Reiche Mensch den Armen Menschen etwas abgeben würde, es keine Armen Menschen mehr gäbe. Es fänd ein Ausgleich statt. Aber da sich viele garnicht auf so etwas einlassen, aus Geiz und Geldgier, kann man das wohl vergessen. Kann ein Einziger Mensch das Leben vieler Armer Menschen retten?
Ich denke schon.
Oder auch Tiere. Der Mensch isst das Tier, weil es ihm so angeeignet wurde, es wurde von Generation zu Generation "weitergereicht". Fressen oder gefressen werden, nicht wahr? Wenn man Tiere isst, wieso ist es dann nicht normal Menschen zu essen? Das soll jetzt keine Einschlagung in das Thema des Kannibalismus werden, aber ich versuche seit Jahren den Sinn zu verstehen, den es ja scheinbar nicht gibt. Ich wiederspreche damit mir selbst, da ich auch Fleisch esse, weil es mir so beigebracht wurde und ich während des Essens nicht weiter darüber nachdenke, aber im Ernst: Die Tiere werden in Massen gezüchtet, sogar überzüchtet, mit Medikamenten vollgestopft, gequält, ohne Auslauf, teile auch ohne je das Tageslicht gesehen zu haben. Und dann werden sie geschlachtet, brutal geschlachtet. Erst betäubt (wenn überhaupt) und dann getötet. Mit dem Messer auseinandergeschnitten, zerrupft, weiterverarbeitet. Ich fuhr damals Täglich an einem Schlachthof vorbei. Da sah ich einmal, wie die Tiere gewaltsam aus dem Transporter gezogen wurden, sie wehrten sich, schrien, versuchten zu fliehen. Aber kein Tier blieb verschont. Man sagt sich, dass die Tiere, die zu diesem Schlachter gebracht werden, ein glückliches Leben hatten. Vielleicht. Glücklich bis zu ihrem Tod oder wie? Bis zu ihrem qualvollen Tod, der auch hätte verhindert werden können. Dass es Menschen übers Herz bringen, andere Lebewesen so grausam herzurichten (mich eingeschlossen), ist mir ein Rätsel. Und während ich dies schreibe, fange ich mich wieder an zu fragen, wieso ich das überhaupt esse. Und der Mensch ist nicht nur zu Tieren so schlimm, nein, nein. Erinnern wir uns mal zurück an der zweiten Weltkrieg, indem Menschen aus Fleisch und Blut, unseresgleichen gequält, gefoltert und brutal ermordet haben. Juden, politische Häftlinge, Schriftsteller, Sänger, Ausländer usw. Man brachte den Menschen in Deutschland bei, all diese Menschen als minderbemittelt anzusehen, als Tiere, die auch geschlachtet werden müssen, um zu überleben. Jeder der sich wiedersetzt hat, war auf "deren" Seite und kam in ein Vernichtungslager. Man hat sie getötet, wie die Tiere. Aber gegessen hat man sie nicht. Oder was ist denn beispielsweise mit dem Milgram-Experiment? Erstmals durchgeführt 1961 in New Haven, Conneticut sollte es die Bereitschaft durchschnittlicher Personen testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen (eine übrigens sehr schöne Formulierung von der Seite Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment). Bei diesem Versuch sollte ein "Lehrer" (in diesem Falle die Versuchsperson, die vorher gebeten wurde an diesem Projekt für Geld teilzunehmen) einem "Schüler" (Student/Schauspieler) bei Fehlern in einer Zusammensetzung von Wortpaaren einen elektrischen Schlag verpassen, während ein Versuchsleiter (ebenfalls Student/Schauspieler) dazu Anweisungen gab. In Deutschland wurde das Experiment 1970, also nach dem Krieg durchgeführt. Eigentlich müsste man denken, dass man daraus gelernt hätte, keinem unbedeutendem, unautöritären Menschen mehr zu folgen, dennoch drückten, ich weiß die genaue Prozentzahl nichtmehr, aber ich glaube es waren nahezu 80% die 415 Volt-taste. Aber hat man daraus gelernt? Nein, man hat sich wieder beeinflussen lassen. Ich merke gerade, dass ich vom eigentlichen abschweife, meiner Lebenssicht, meine Lebensweise. Ich möchte kein Durchschnittsmensch sein, ich möchte mich nicht versklaven lassen und dann so lange arbeiten bis ich ins Grab falle. Da die Rentenkassen scheinbar bis spätestens 2025 ausgelaufen sind müsste meine Generation schätzungsweise bis zum 80. Lebensjahr arbeiten. Was hat man davon? Geld. Geld regiert die Welt, richtig? Falsch! Und gäb es nicht so viele geldgeile Menschen auf diesem Planeten wär auch alles entspannter. Natürlich möchte ich arbeiten, etwas leisten. Ohne mitarbeit gäb es ja garnichts. Aber ohne Geld ja scheinbar auch nicht. Aber ernsthaft, soll das etwa das Leben sein? Aufwachsen, auf die Arbeit vorbereitet werden, arbeiten, sterben?
Ohne Internet läuft heutzutage schon nichtsmehr, das hat sich in den letzten paar Jahren gewaltig entwickelt. Und auch ohne Handy nicht. Ich erinnere mich an mein erstes Handy, ein Nokia, mit dem man SMS schreiben und Telefonieren konnte. Es hatte bereits einen farbdisplay, also war das schon ein Luxusgut.
Und heute? Touchscreen, Internet, Handyflatrates, Kamera, Mp3 Player, alles in einem. Es würde mich nicht wundern, wenn man irgendwann mit diesem Minicomputer nichtmal mehr telefonieren könnte. Man würde dann wohl über das Internet "Voicechatting" betreiben.
Sollte der Mensch nicht das Leben leben, das er anstrebt? Sich Ziele setzen und diese durchführen, sein Leben leben?
la musique - 9. Sep, 23:53